Zwei weitere Pins für die FIFA Museum Wall of Champions
Jedes Mal, wenn ein Weltmeister oder eine Weltmeisterin das FIFA Museum besucht, gibt es für sie oder ihn ein Wiedersehen mit dem Pokal, den sie gewonnen haben. Ausserdem verewigen sie ihren Besuch mit einem goldenen Pin an der FIFA Museum Wall of Champions. Am Donnerstag, dem 24. April 2025, wurde die Wall of Champions um zwei weitere Pins ergänzt: einen von Briana Scurry, die 1999 mit den USA die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ gewann, und einen von Blaise Matuidi, der 2018 mit Frankreich die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ gewann. Mit Aya Miyama war sogar eine dritte Weltmeisterin vor Ort. Sie holte 2011 mit Japan den Titel. Da sie das FIFA Museum aber bereits zum zweiten Mal besucht, steckte ihr Pin bereits an der Wall of Champions.
Das Trio gehörte zu einer Gruppe ehemaliger Nationalspielerinnen und Nationalspielern, die sich im Home of FIFA in Zürich zu einem Treffen des Players' Voice Panel versammelt hatten, das als Ergebnis der weltweiten Initiative gegen Rassismus gegründet wurde. Players' Voice ist Teil der fünf Säulen, die auf dem 74. FIFA-Kongress vorgestellt wurden. Es ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Rassismus und kann bereits bei der Sensibilisierung von Mädchen und Jungen im frühen Alter einen entscheidenden Beitrag leisten.
Nach dem Panel nutzten die drei Weltmeisterinnen und Weltmeister zusammen mit weiteren ehemaligen Spielerinnen und Spielern – Mercy Akide-Udoh (Nigeria), Lotta Schelin (Schweden), Maia Jackman (Neuseeland), Jessica Houara-d'Hommeaux (Frankreich) und Juan Pablo Sorín (Argentinien) – die Gelegenheit, das FIFA Museum zu besuchen. Bei einer Führung durch die Dauerausstellung hatten alle viel Spaß daran Objekte und Erinnerungsstücke aus ihrer jeweiligen Karriere zu entdecken.
Der Höhepunkt der Tour fand in der FIFA World Cup Gallery statt, wo die drei Weltmeister und Weltmeisterinnen wieder mit den von ihnen gewonnenen Trophäen vereint wurden. Zudem durften die beiden Erstbesucher einen goldenen Pin an die Wall of Champions stecken. Da die Tour während der regulären Öffnungszeiten stattfand, nutzten die anderen Museumsbesucher die Gelegenheit, um Fotos mit den Legenden zu machen und Autogramme zu bekommen. Gleichzeitig trugen sich alle Legenden auch in das Gästebuch des Museums ein.
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