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Neue Pop-up-Ausstellung „Here to Play“ zur über 100-jährigen Geschichte des Frauenfussballs in der Schweiz

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Zürich, 3. Juni 2025 – Während sich die Schweiz auf die Ausrichtung der UEFA Frauen-Europameisterschaft 2025 vorbereitet, würdigt das FIFA Museum in Zürich mit der neuen Pop-up-Ausstellung “Here to Play – The History of Women’s Football in Switzerland” die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Die Ausstellung bietet einen eindrucksvollen Einblick in über 100 Jahre Schweizer Frauenfussball, von den ersten mutigen Anfängen im Breitensport bis hin zur heutigen Präsenz auf der Weltbühne.

Aufbauend auf dem Engagement des FIFA Museums, verschiedene Aspekte des globalen Fussballs zu dokumentieren und zu würdigen, stellt „Here to Play” die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs in den Mittelpunkt und hebt sowohl die Pionierleistungen als auch die Beharrlichkeit hervor, die diesen Sport über Generationen hinweg geprägt haben. Die Ausstellung dreht sich um eine Auswahl eindrucksvoller und historisch bedeutender Objekte, von denen viele zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt werden, und schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Darüber hinaus können die Besucher an einem interaktiven Touchscreen die Biografien von 14 einflussreichen Persönlichkeiten des Schweizer Frauenfussballs entdecken. Von den frühen Pionierinnen Florida Pianzola und Nicole Petignat bis zu den jüngeren Spielerinnen Ana-Maria Crnogorčević und Ramona Bachmann zeigen diese persönlichen Geschichten, wie sich der Frauenfussball im Laufe der Zeit verändert hat.

„Geschichten wie diese erinnern uns daran, dass Fussball mehr ist als nur ein Spiel”, sagt Marco Fazzone, FIFA Museum Managing Director. „Mit "Here to Play" blicken wir nicht nur zurück, sondern geben den Frauen, die den Schweizer Frauenfussball von der Seitenlinie aus aufgebaut haben, die längst überfällige Sichtbarkeit. Ihr Mut und ihr Engagement haben den Grundstein für die heutigen Erfolge gelegt, und wir können es kaum erwarten, ihre Geschichten unseren Besuchern zu präsentieren.“

Die Pop-up-Ausstellung kann vom 3. Juni bis zum 17. August 2025 mit einem regulären Museumsticket besucht werden.